Freitag, 30. September 2011

Meine Liebe - Vitamin C

Ich liebe Vitamin C

Wie ich ja schon in der vergangenen Woche schrieb, habe ich Vitamin C lieben gelernt.
Vitamin C kann von unserem Körper nicht hergestellt werden, wir müssen es also täglich zu uns nehmen. Es wird natürlich auch ständig in unserem Stoffwechsel verbraucht und zwar eine ganze Menge.
Schauen wir uns mal an, wie Vitamin C in unseren Körpern wirkt:

Die DGE hat die Mindestmenge auf 60 -70 mg festgelegt. Diese Menge reicht, um nicht an Skorbut (eine Krankheit, die früher viele Matrosen auf See dahinraffte) zu erkranken. Sie reicht aber nicht, damit wir gesund bleiben und vor allem nicht im Alter.
Wenn der Mensch anfängt Medikamente zu nehmen, z.B. gegen Bluthochdruck, gegen Diabetes, gegen Rheuma oder ähnlichem, dann ist es ganz schnell zu Ende mit dem Vitamin C in unserem Körper. Kommen dann noch Ernährungsprobleme, wie schlechte Verdauung oder falsche Ernährung dazu, geraten wir schnell in einen Mangel.
Wir sind chronisch müde, haben aber Schlafprobleme, leiden an Zahnfleischent-zündungen, Artheriossklerose, Muskelschmerzen und vielen Beschwerden, die unsere Lebensfreude stark einschränken.
Natürlich ist das Vitamin C kein Allheilmittel, aber vielen von uns ging es wesentlich besser, wenn wir 4-6g Vitamin C täglich zusätzlich einnehmen würden. Es hat keine Nebenwirkungen und schadet uns nicht. Wenn wir die Wirkung erst einmal kennen gelernt haben, wollen wir sowieso nicht mehr darauf verzichten.
Dazu kommt noch sein unschlagbarer Preis. Ein Lebenselexier das nur ein paar Cent kostet, billiger als manches Abführmittel, auf die man verzichten kann, wenn man es täglich einnimmt.

Mittwoch, 21. September 2011

Meine Liebe - Vitamin C

Seit mehreren Monaten nehme ich nun 4-6 mal täglich 1g Vitamin C.
Das tut mir gut, doch immer wenn ich das erzähle, schimpfen die meisten Menschen sofort los:
dass das doch wohl Blödsinn sei,
das wäre ein von der chemischen Industrie erfundener Bedarf,
ich bekäme davon Vergiftungen und überhaupt
sei die Einnahme von zusätzlichen Nährstoffen erwiesenermaßen bei uns überflüssig und
würde mehr schaden als nützen.

Seltsam denke ich dann immer, es ist wohl nicht schädlich monatlich über hundert Kopfschmerztabletten zu schlucken, es ist wohl auch nicht schädlich zu rauchen oder Alkohol zu trinken, es ist bestimmt auch sehr gesund literweise Cola zu trinken, aber da sind die meisten von uns tolerant, irgendwie komisch.
Sollten wir uns nicht da mal fragen, ob dies alles nicht viel mehr ein von der Industrie erfundener Bedarf ist?
Soll jeder machen wie er will, ich bin da eher tolerant. Schade ist nur, wenn ein so toller Stoff, der so viel Gutes in meinem Körper bewirkt, so ohne wirklichen Grund abgelehnt wird.
Klar werden wir von der Industrie manipuliert, aber ist das ein Grund die vielen guten Eigenschaften des Vitamin C abzulehnen, ohne es einmal eine Zeit zu probieren?

Ich jedenfalls will es nicht mehr missen.
Keine Erkältungen, weder im Sommer noch im Winter,
keine Zahnfleischentzündungen mehr,
keine Schmerzen mehr in der Ferse,
keine Müdigkeit und
kein schlechter Schlaf mehr,
keine am ganzen Körper juckende Haut mehr,
keine schmerzende Fingergelenke am Morgen mehr und
eine regelmäßige, leichte Verdauung täglich.

Soll ich auf das alles verzichten, weil ich glaube die Industrie redet der Gesellschaft diese Nahrungsergänzung ein?

Ich habe den Test gemacht und ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Die Pharma- und Chemieindustrie sind zwar nicht meine Lieblingsfirmen, aber wenn ich so viele Vorteile von der Einnahme habe, warum sollte ich darauf verzichten.

Ist es besser chemische Präparate zu schlucken um gesund zu werden, von denen keiner weiß, wie sie sich langfristig auf meine Gesundheit und meinen Körper auswirken oder nehme ich besser vorbeugend ein Vitamin C Präparat, das meinem Körper nicht schadet, aber mir Gesundheit und Lebensfreude bringt.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Wechseln ist gut

Am Samstagabend hatte ich eine Diskussion mit meinen Freundinnen. Es ging um unsere Lieblingsschönheits- und körperpflegeprodukte.
Jede hatte ihr eigenes Lieblingsprodukt, dass sie für das Beste hielt und verteidigte es auch mit aller Macht, als das allein selig machende Haarshampoo (oder Nachtcreme oder Bodymilk oder, oder, oder…..).
Ich hörte zu und dachte so bei mir: Warum sollte ich nur ein einziges Produkt nutzen. Es gibt doch tausende verschiedenster Produkte. Ich esse doch auch nicht jeden Tag Brokkoli oder Sahnetorte, egal wie gesund oder lecker diese Sachen sind.
Weil ich keine Langeweile beim Essen will, will ich auch keine Langeweile bei meinen anderen Produkten.
Nein - ich bin bekennende Wechselnutzerin.
Heute ein Haarshampoo vom Aldi, nächsten Monat eines aus der teuren Parfümerie im Shoppingcenter - oder mal was ganz Tolles selber herstellen.
Ich liebe die Abwechslung.
Ich kaufe meine Cremes sowohl bei den Discountern als auch im Internet, bei Avon, in der Parfümerie oder stelle sie mir selber her.
Meine Haut, meine Haare, meine Hände und Füße sollen nicht immer die gleichen Zutaten, die gleichen Zusatzstoffe oder die gleichen Öle und Fette bekommen.
Warum stecken wir so schnell in Produkten fest und wechseln nur noch, wenn der Anbieter pleite geht oder der Discounter mal wieder das Produkt aus dem Programm nimmt?
Wie wäre es denn einmal mit selbst gemachten Produkten? Mit wenig Aufwand und wenig Geld tolles für Haut und Haare zaubern.
Es ist gar nicht so schwer mit einfachsten Zutaten, in jedem Haushalt zu finden, eine gute und wertvolle Pflege für Gesicht, Hände, Füße oder Körper herzustellen.
Jeder sollte sich ein- bis zweimal in der Woche eine Stunde Zeit nehmen und sich ganz der Körperpflege widmen und zwar mit Leidenschaft und Liebe. Wir haben nur diesen Körper und warum sollte es uns nicht Spaß machen ihn schön und gepflegt zu halten, übrigens egal in welchem Alter wir sind, egal ob Männchen oder Weibchen, egal ob schön oder durchschnittlich.
Lasst uns wechseln!
Beginnen wir bei den Körperpflegeprodukten und dann suchen wir weiter, was noch gewechselt werden könnte. Versucht es, es macht wirklich Spaß und wer weiß welche Überraschungen ihr damit erlebt.

Freitag, 19. März 2010

Hurra, der Frühling ist da!

Es riecht nach Frühling, die Vögel zwitschern wieder am Morgen. Ja jetzt haben wir es bald geschafft. Wärme, Sonne und Lebensfreude kommen zurück. So lange hat der Winter gedauert, daß wir irgendwie schon das Gefühl hatten, es wird nicht mehr besser, nie wieder.
Aber das Schlimmste ist überstanden. Die Chancen auf ein neues Eis und Schneechaos sind wohl recht klein, zum Glück.

Dienstag, 2. März 2010

Der Frühling kommt

Natürlich ist es noch kein Frühling, aber jede Minute in der die Sonne scheint, fühlt sich so an. Gestern Mittag bin ich gleich mal in der Sonne spazieren gegangen. Es war einfach himmlisch.
Es war jetzt so lange kalt, nass und ungemütlich, dass wir jeden Sonnenstrahl genießen sollten. Doch die Hoffnung, dass es jetzt bald besser wird, die ist da. Täglich rücken wir näher an den tatsächlichen Frühling, selbst wenn es noch mal kalt und matschig werden sollte, wir sind näher am Frühling als am Winter.
Ich freue mich darüber, dass morgens die Vögel schon wieder, wenn auch noch leise, zwitschern. Ich freue mich darüber, dass es morgens schon wieder früher hell wird und es abends länger hell bleibt.
Es geht aufwärts, genießen wir es mit allen Sinnen.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Weihnachten steht vor der Türe

Ja, wie jedes Jahr trifft uns Weihnachten unvorbereitet. Überall höre ich, wie schlecht sich die Leute fühlen, wie überlastet und gestresst. Denkt keiner darüber nach, dass es an uns selber liegt, wie wir uns fühlen. Ich persönlich glaube, das Stress nichts von aussen ist, sondern ein Gefühl, dass wir uns selber machen. Muss ich mich hetzen, muss ich im Samstags- oder schlimmer noch im Sonntagsgewühle einkaufen? Muss ich alles selber machen? Muss ich alles perfekt machen.
Warum gestatten wir uns gerade an Weihnachten nicht mal Fehler, Muße und Spaß. Einmal im Jahr ist Weihnachten, genießen wir es doch, statt es immer zu verfluchen.
Es riecht überall nach Gewürzen, die sonst kaum zu riechen sind. Wunderschöne Lichterketten, Lichterfiguren und Beleuchtungen der Innenstädte könnten unser Herz erfreuen. All das dauert nur zwei Monate, dann ist es vorbei.
Schalten wir doch einen Gang zurück, genießen all die vielen tollen Sachen, die jetzt überall zu sehen und zu kaufen sind. Schmücken wir unser Heim und unser Herz.
Gehen wir liebevoll mit uns und unseren Mitmenschen um, dann kann Weihnachten eine Zeit der tiefen Freude und des reinen Glückes sein, genießen wir es doch.

Dienstag, 24. November 2009

Dinge die unser Leben berühren

Glück ist, das meiste aus dem zu machen, was man ist.
Reichtum ist, das meiste aus dem zu machen, was man hat.

Mal ehrlich, leben wir so? Denken wir so? Wohl eher nicht! Wir sind nörgelig, weil wir eine krumme Nase haben oder O-Beine. Wir wollen immer nach der neuesten Mode gekleidet sein, brauchen mindestens 50 Paar Schuhe oder den 200 PS starken Sportwagen, sonst fühlen wir uns einfach nicht wohl.
Warum genügt uns nicht unser Kleinwagen, der uns überall hinbringt und gut zu parken ist. Was wollen wir mit dem 51. Paar Schuhe, das wir nicht einmal mehr standesgemäß unterbringen können.
Wir sammeln in unserem Leben immer mehr Dinge an, die wir zwar haben wollten, aber nicht wirklich brauchen. Sie verstopfen Zimmer, Keller, Abstellräume, Waschküchen, Dachböden, Garagen und rauben uns Zeit, Energie und viel, viel Platz.
Jeder von uns sollte einmal im Jahr mit offenen Augen und offenem Herzen durch seine Räume gehen und sich folgende Fragen stellen:
1.Brauche ich diesen Gegenstand noch? Wenn ja, wofür? Habe ich ihn im letzten Jahr gebraucht oder nicht?
2.Macht dieser Gegenstand mir Spaß?
3.Bringt er mir irgendeinen Nutzen? Natürlich brauche ich nichts weg zuwerfen, wenn ich es noch benutzen kann. Wenn es jedoch schon lange defekt ist und ich es im letzten Jahr nicht geschafft habe, ihn reparieren zu lassen, dann werde ich es auch in diesem Jahr nicht schaffen.
4.Erinnert er mich an jemanden? Wenn ein Gegenstand mich an Menschen erinnert, die ich geliebt habe, dann hat er eine Berechtigung bei mir zu sein. Wenn er mich daran erinnert, verletzt worden zu sein, an Schmerzen und Kummer – weg damit!
Wenn wir das regelmäßig machen und immer so viel entrümpeln, dass wir Platz zum Leben haben, wird es auch in unserem Leben erträglicher und freier.

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